Güterbezogene Exportkontrolle
SAPPER GLOBAL E.C.S. bringt mit seinen Software-Anwendungen und Tools „Licht ins Dunkel“ der Exportkontrolle der Unternehmen und hilft die damit verbundenen Herausforderungen leichter und dabei sicherer zu meistern. Bei Lieferungen geht es immer um diese vier Kernfragen:
- was?
- an wen?
- wohin?
- wofür?
Gemeint sind damit die Kontrolle von Gütern sowie die Überprüfung des Empfängers,
des Käufer- und Bestimmungslandes und des Verwendungszwecks.
Anforderungen
Unabhängig von der Größe eines Unternehmens und dem Volumen der erforderlichen Prüfvorgänge: Die Anforderungen an den Exportkontrollbeauftragten im Unternehmen sind immer gleich hoch und anspruchsvoll. Für kleine und mittlere Unternehmen eine echte Herausforderung!
Rechtlicher Hintergrund
Mit der Software-Unterstützung durch SAPPER E.C.S. wird an allen Stationen des Workflows auf Compliance geprüft. Exportkontrolle fängt nämlich schon im Unternehmensbereich Forschung und Entwicklung an: Bekanntlich werden bereits mit der Auswahl der Produktkomponenten wichtige Weichen für Erleichterungen oder gar mögliche Probleme beim späteren Export in bestimmte Länder gestellt.
Partner
Bei der Ermittlung rechtlicher Grundlagen (Klassifizierung, Genehmigungsregeln), der laufenden Pflege des Datenbank-Contents und notwendiger fachlicher Begleitung der Projekte werden wir unterstützt von unseren Partnern AWA und AWB.
SOFTWARELÖSUNG
SAPPER E.C.S. ist ein gebündeltes Softwarepaket, das den User durch gezielte Fragen zum Endverwender, dem Endverbleib, der Endverwendung sowie den zu exportierenden Gütern, Schritt für Schritt durch die geltenden Regularien führt.
Nach Beendigung des Workflow gibt das System eine von drei möglichen Ergebnissen aus:
- Export erlaubt
- Pflicht zur Genehmigung
- Export verboten
DYNAMIC DECISION MANAGEMENT
Das selbstlernende System
SAPPER E.C.S. ist als selbstlernendes System konzipiert:
Mit SAPPER E.C.S. hat der Anwender im Rahmen der Interaktion bei der Abwicklung eines Vorgangs die Möglichkeit, seine Antworten nicht nur für diesen einen Vorgang zu geben, sondern auch stellvertretend für zukünftige gleich gelagerte Vorgänge abzuspeichern.
Daraus „lernt“ das System und stellt bei gleicher Konstellation diese Frage später nicht wieder: Mit Hilfe dieses dynamischen Entscheidungs-Managements werden die Abläufe deutlich schneller bis hin zur „automatischen“ Prüfung ohne weitere Rückfragen.
BEST PRACTICE
“Aller Anfang ist schwer,
jedes Durchhalten schwerer.”Ernst Reinhardt, Dr. phil., Schweizer Publizist und Aphoristiker
“Aller Anfang ist schwer,
jedes Durchhalten schwerer.”
Diese Erkenntnis trifft auch und insbesondere für die Exportkontrolle zu.
Ausgangspunkt für eine solide Exportkontrolle ist das Vorhandensein einer eindeutigen AL-Ausfuhrlistennummer bzw. einer ECCN für die US-Exportkontrolle.
Bereits für kleine mittelständische Unternehmen kann dies einer Herkules-Aufgabe gleich kommen. Die sogenannte Umschlüsselung oder auch Klassifizierung von Materialien ist oft der Grund dafür, auf halbem Wege die Flinte in’s Korn zu werfen.
Wir begleiten Sie gerne mit unserer Erfahrung für den richtigen Einstieg in dieses anspruchvolle Thema.